Die Landvillen der Toskana

Credits

Länge: 5 Folgen á 52min
Format: HD 16:9
Sprachen: deutsch/französisch/englisch
Regie: Barbara Fally-Puskás und Michael Trabitzsch
Produzent: PROUNEN FILM / dokumoto
Produktionsjahr: 2011/2012


Es ist eine Entdeckungsreise zu den Landvillen der Toscana. Die toscanische Landvilla liegt immer in einer vom Menschen gestalteten Kulturlandschaft, ihre Position ist wohl überlegt, Blick, Klima, Verkehrsanbindung genau durchdacht. Bis heute ist sie ein Ort von Sehnsüchten und Projektion. Bis heute bewohnen oft noch Familien diese Villen, deren Stammbäume und Geschichte selbst Jahrhunderte zurück reichen.

Wer könnte kompetenter und sachdienlicher, elegant und wie selbstverständlich durch diese Reihe führen als der Schriftsteller Lorenzo de Medici, Urahn von Lorenzo Il Magnifico, der selbst Bauherr so vieler Villen war.

Lorenzo de Medici kann die Geschichten hinter den Mauern erzählen. Er hat Zugang zu den heute hier lebenden Familien und kann die Verbindung immer wieder herstellen zu dem großen Netzwerk der Familiendynastien der Toscana, das über lange Zeit von den Medici dominiert wurde. Mit erleben wir --- unaufdringlich --- gelebte große Geschichte als Familiengeschichte nach.

Die Reihe stellt Villen zwischen 1470 und 1700 vor. Die Villen beschreiben historisch Aufstieg und Fall der mächtigen Toscana. Sie beginnen mit dem Aufstieg der Medici und sie enden mit dem Besuch des letzten Herzog der Toscana, einem Medici, in der Villa Cetinale bei Siena.


Die Reihe stellt Villen zwischen 1470 und 1700 vor. Die Villen beschreiben historisch Aufstieg und Fall der mächtigen Toscana. Sie beginnen mit dem Aufstieg der Medici und sie enden mit dem Besuch des letzten Herzog der Toscana, einem Medici, in der Villa Cetinale bei Siena.


Die Villen repräsentieren örtlich das Machtdreieck der Toscana und des städtischen Reichtums zwischen Florenz, Lucca und Siena. Die Villen haben über ihre Besitzer einen realen Bezug zu den Medici oder standen mit ihnen in Konkurrenz. Die Villen „verbergen“ hinter ihren Mauern Geschichten von Glanz und Untergang großer Familien, die Lorenzo de Medici aufspüren wird. Die Villen sind heute bewohnt von Principessas und Principes, gehören einem englischen Lord, einer alten Adelsfamilie aus Rom oder dem „Erfinder“ des Chianti. Oder aber, wie in Poggio à Caiano, sie stehen leer und sind noch dann erhaben, romantisch und pathetisch Zeugen so vieler Geschichten aus der großen Geschichte ihrer Entstehung.

So hat die Folge in der Summe Substanz (sie berührt alle historisch und kunsthistorisch interessanten Details), große Landschaften und einen Bogen von FAMILIENGESCHICHTEN (Dynastien), die bis heute reichen.





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